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Arbeitsklima
 
Stories 6, 06.08.2021
Insight

Arbeitsklimaanlage – wie Spirit im Team entfacht.

Nervosität, Konzentrationsstörungen, Herz- und Kreislaufbeschwerden, weniger Produktivität, erhöhte Fehlerquote und häufiger Personalwechsel gehören zu den Folgen eines schlechten Arbeitsklimas. Leider wird für vieles davon einzelnen Personen die Schuld gegeben. Dabei liegt es meistens an der Arbeitsklimaanlage.

42.5 Stunden. So viel Zeit verbringen wir jede Woche in der Agentur. Oder im digital geteilten Home Office. Währenddessen ist enge Zusammenarbeit und Teamspirit gefragt. Leider geht das im hektischen Arbeitsalltag viel zu schnell unter. Die Folgen können gravierend sein für ein Unternehmen. Umso wichtiger, dass alle an einem Strang ziehen. Doch wie kriegt man das hin, wenn wie bei uns über 20 unterschiedliche Persönlichkeiten aufeinandertreffen? Indem alle hinter den selben Grundsätzen stehen. Hier ein paar Tipps und Beispiele aus dem Hause bühler&bühler:
Respekt und ToleranzRespekt und Toleranz

Sei es die Begrüssung am Morgen, ein internes Meeting oder die hitzige Diskussion am Mittagstisch – alle sind miteinbezogen und niemand geniert sich für eine Meinung, eine Aussage oder die eigene Art. Natürlich sind wir uns nie bei allem einig. Doch nichts spricht gegen den respektvollen Umgang miteinander.
 

Scheinwerfer

 

Klarer Informationsfluss

Wer sich an das Telefonspiel erinnert, weiss genau, wie Getuschel ausgeht – nie gut. Transparente, ehrliche Kommunikation steht immer für Vertrauen ins Team und Wertschätzung. Seid euch auch bewusst, welchen Kanal ihr für welche Informationen nutzt. Eine wichtige Nachricht verdient eine E-Mail, schnelle Fragen oder Gossip verlagern wir in den Chat.
Cupcake

Anerkennung und konstruktive Kritik

Motivierte Mitarbeiter:innen sind das wichtigste Gut für ein Unternehmen. Nur wer weiss, was sie oder er gut macht und was noch besser geht, kann wachsen. Wertschätzung geht immer und gerne vor dem ganzen Team. Kritik dagegen sollte zeitnah und im betroffenen Rahmen stattfinden. Bleibt dabei sachlich, fair und gebt euer Feedback konsequent aus der Ich-Perspektive. Hört vor allem auch zu, was euer Gegenüber zu sagen hat. Gemeinsam gewinnt ihr wertvolle Erkenntnisse für ein besseres nächstes Mal miteinander.
Zauberwürfel

Konflikte lösen statt aussitzen

Grundsätzlich gilt: Je früher wir einen Konflikt in Angriff nehmen, desto einfacher lässt er sich lösen. Unmut aufschreiben. Eigene Fehler zugeben. Versuchen, Verständnis aufzubringen. Verlange ein persönliches Gespräch mit allen Beteiligten und jemand neutralem – geht dabei nicht den schriftlichen Weg. Auch wenn es unangenehm wird: Den Ärger runterschlucken ist keine Option.

 

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Alles für mein Team

Klingt hochgestochen, ist aber das, was uns zu mehr als Arbeitskolleg:innen macht. Unterstütze jemand anders. Verbessere einen nicht ganz optimalen Workflow. Zeig Eigeninitiative und mach mal etwas, was nicht in deinem Arbeitsvertrag steht. Weil es deinem Team genau in dem Moment hilft. Oder bring einfach mal Gipfeli mit. Das sorgt für Freude und wird garantiert andere motivieren.

Wer aktiv positive Vibes einbringt und den Teamspirit nährt, wird sehen: Es ist ansteckend. Der Arbeitstag fühlt sich besser statt stressig an. Und es macht vor allem mehr Spass in einem gesunden Klima.